In einer Welt, die immer komplexer wird, suchen viele Führungskräfte nach Strategien, Tools und Methoden.
Doch oft liegt die grösste Hebelwirkung nicht im Aussen – sondern im Inneren. Was Selbstreflexion bewirkt: Wer Menschen führen will, muss zuerst sich selbst führen können. Das klingt wie eine Binsenweisheit – ist aber in der Praxis selten gelebte Realität. Viele Führungskräfte sind im operativen Geschäft gefangen. Zeit zur Reflexion? Fehlanzeige. Dabei ist genau das der entscheidende Unterschied zwischen Management und Führung:
Die Wirkung von Coaching: In meinen Coachings sehe ich immer wieder: Je höher die Position, desto wichtiger wird das innere Navigationssystem. Wer sich nicht regelmässig selbst hinterfragt, führt mit alten Mustern neue Herausforderungen. Ein geschützter Reflexionsraum – z. B. durch Coaching – hilft:
Fazit: Gute Führung beginnt nicht mit Checklisten oder Techniken. Sie beginnt mit dir – deinem Bewusstsein, deiner Klarheit und deinem Mut, dich selbst ehrlich anzuschauen.
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AutorenGordian Hense & Archiv
Juni 2025
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