Ich glaube, dass gute Führung immer beim Menschen beginnt.
Bei sich selbst.
Ich bin zweifacher Vater, gerne draußen in der Natur und finde meinen Ausgleich auf dem Mountainbike.
Dort, zwischen Höhenmetern und Gegenwind, entstehen oft die besten Ideen – und manchmal auch die klarsten Gedanken.
Mein Weg zu Melcos war kein gerader.
Ich habe früh gelernt, dass Veränderung nie von heute auf morgen passiert – sondern Schritt für Schritt.
Heute begleite ich Menschen, die Verantwortung tragen.
Nicht, weil sie perfekt sein müssen, sondern weil sie bereit sind, ehrlich hinzuschauen.
Ich glaube nicht an starre Konzepte oder Führung nach Schema F.
Ich glaube an Begegnung auf Augenhöhe, an ehrliche Gespräche und an die Kraft, die entsteht, wenn Menschen sich trauen, sie selbst zu sein.